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Und wieder wartest Du auf einen Mann, auch wenn er sagte, wann er käm nach haus. |
Der sucht dein Aug noch fern dein Blick. Drin ist ein Weh, Fernweh nach Glück. | Er muss vieles wagen, Du die Hoffnung befragen. |
Dein schönes Heim geschmackvoll, rein band diesen Mann, der sprach so fein. |
So wie Du bist, wollt er Dich nehmen, dich keines Momentes wieder beschämen. | Versteht er auch andre Dinge als Du, behalt seine Spur, geh auf ihn zu. |
Von Liebe viel. Hielt deine Hand. Er hätt ein Ziel, das hätt Bestand. |
Bekommt das Glück jetzt Beine? Er kommt daher wie der Eine. | Wieder warten auf einen, der spät abends kehrt heim? Diesmal soll alles anders sein. |
Du sprachst zu ihm am siebten Tag was einst dir angetan der andre Mann. |
Steht nicht über Dir, sucht auf den Knien, deinen Blick zu halten vor dem Verfliehen. |
Wird der Weg Euch Zwein |
Wie weit ist's Glück? Kam es den nie? Die andren, andren, wo blieben Sie? |
Du willst Dinge beschreiben Er will Menschen verstehn. |
Ihr tragt Euer Glück als Ornament vor Euch her |