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 Wie kann ich dir 
die Hand nur reichen? 
Wie kann ich Ruhe finden 
aus dem Klang? 
Von dem ein Hauch ausgeht 
so wie Betören. 
Wie kann ich dir 
die Sanftheit schwören? 
Damit dein Sinn 
sich einschmiegt 
in mein Flehen. 
So im Verwehen des 
schnellen Augen-Blicks, 
nah dir zu sein, 
hab ich gefragt soviel. 
Du meiner fernen 
Stimme ausgesetzt, 
bist nah des Rätsels Spur, 
ob allzu schnell 
mein  Freien? 
Ob ich ein Trosterfleher nur? 
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 Du scheinst so 
gar nicht angesteckt, 
vom ersten schnellen 
Herzaffekt. 
Setzt selber die Effekte, 
trotzt  meinem Jugendwahn. 
Du bist so jugendlich, 
was  mich schon neckt. 
Du Maid, taufrisch. 
Wie kann ich dir gehören? 
Gut Meile weg 
mitsamt dem Wind. 
Wie kann ich nah 
dir werden? Mein 
Süsses Menschenkind. 
Die riskieren neues Leben, 
deren Wünsche Ferne sehn, 
die dem Schweben Schwere geben, 
den ersten Schritt zusammen gehn? 
Leg ich die Hand in deine, 
sei einfach nur die .... ? 
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